Diverse: Deutscher Buchpreis 2016 – Die Longlist Leseproben

Deutscher Buchpreis 2016 - Die Longlist Leseproben
Diverse
Belletristik
Börsenblatt
2016
Ebook
127

Jedes Jahr wird der Deutsche Buchpreis verliehen. Auch in diesem Jahr stehen wieder 20 Autorinnen und Autoren mit ihren Werken auf der Longlist. Um sich als Leser einen besseren Überblick über die ganzen ausgewählten Bücher schaffen zu können, gibt es die Longlist – Leseproben. In diesem Buch werden alle Autorinnen und Autoren kurz vorgestellt und danach folgt eine kurze Leseprobe aus dem entsprechenden Buch.

 

Dieses Jahr sind folgende Autorinnen und Autoren mit ihren Werken vertreten:

  • Akos Doma: Der Weg der Wünsche
  • Gerhard Falkner: Apollokalypse
  • Ernst-Wilhelm Händler: München
  • Reinhard Kaiser-Mühlecker: Fremde Seele, dunkler Wald
  • Bodo Kirchhoff: Widerfahrnis
  • André Kubiczek: Skizze eines Sommers
  • Michael Kumpfmüller: Die Erziehung des Mannes
  • Katja Lange-Müller: Drehtür
  • Dagmar Leupold: Die Witwen
  • Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder
  • Thomas Melle: Die Welt im Rücken
  • Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
  • Hans Platzgumer: Am Rand
  • Eva Schmidt: Ein langes Jahr
  • Arnold Stadler: Rauschzeit
  • Peter Stamm: Weit über das Land
  • Michelle Steinbeck: Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch
  • Thomas von Steinaecker: Die Verteidigung des Paradieses
  • Anna Weidenholzer: Weshalb die Herren Seesterne tragen
  • Philipp Winkler: Hool

 

Auf 127 Seiten kann man in den verschiedenen Leseproben schmökern und so neue Werke entdecken. Natürlich sagen einem nicht alle zu, aber dafür ist diese Sammlung optimal. Man kann Neues entdecken, ausprobieren, ohne dass man das Buch gleich kaufen muss. Mir hat auch nicht jedes Buch gleich gut gefallen, aber dennoch konnte ich das eine oder andere Buch für mich entdecken.

 

Fazit:

Eine schöne Sache, diese Sammlung von Leseproben. Man kann sich informieren und schon einmal in die Bücher reinschnuppern, ohne diese gleich kaufen zu müssen. So kann man im Vorfeld eine eigene Selektierung vornehmen, ehe man sich das Komplettwerk dann etwas näher ansieht.

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