Ein Gastbeitrag von BILD-Bestsellerautorin C. R. Scott
Seien wir doch mal ehrlich: Buchmessen sind der reine Wahnsinn!
Hunderttausende von Besuchern, Tausende von Ausstellern, überfüllte und stickige Gänge, lange Warteschlangen, endloses Gedrängel, kaum Sitzplätze, unzählige Eindrücke, immenser Presserummel, überteuerte Hotelzimmer, mehr Kontaktmöglichkeiten und Termine, als man je bewältigen könnte, und nicht zuletzt tagelang vollgepacktes Programm in mehreren riesigen Hallen – und darüber hinaus.
Wer mal auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse gewesen ist, kann das bestätigen. Eine Buchmesse ist körperlich anstrengend, aber gleichzeitig auch sooo inspirierend und schön! Denn es macht echt Spaß, Gleichgesinnte zu treffen, in Neuheiten zu schmökern, seine Lieblingsautoren zu treffen, Autogramme abzustauben, Verlagsmenschen kennenzulernen und sich auf so aufregende Art berieseln zu lassen. Doch was ist eigentlich anders, wenn man nicht als Leserin, sondern als Autorin auf einer Buchmesse unterwegs ist?