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Lieber Dirk,
zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Kürzlich ist Dein neuer Krimi „Selbstverdammt“ erschienen. Magst Du kurz erzählen, um was es geht?
In “Selbstverdammt” geht es um die Geschichte eines Mannes, der vor Jahren von einem Auto angefahren wurde und halbtot zurückgelassen wurde.
Nach der Rückkehr aus dem Koma findet er den Fahrer und tötet ihn auf eine Weise, die ich aus dem Film “Das Schweigen der Lämmer” entnommen habe. Bei Lesungen stelle ich das dann sehr plastisch dar. Mit seinen letzten Worten haucht der Fahrer “Ich war es nicht!” und jetzt hat der Mann ein großes Problem. Und damit seine Probleme noch größer werden, suchen meine Kommissare Frank Gerste und Corinna Meier schon nach ihm. Und seit meinem Buch “Selbstgerächt” darf auch Irene Gerste, die Mutter des Kommissars nicht fehlen. So ist für Spannung, Blut, Humor und natürlich Kaffee gesorgt.
Dein neustes Buch spielt in Wuppertal, hast Du eine besondere Verbindung zu der Stadt? Fertig lesen: Interview mit Dirk Osygus