Liebe Carla,
vielen Dank für Deine Zeit und die Möglichkeit, mit Dir über Dein neustes Buch Minna – Kopf hoch, Schultern zurück zu sprechen. Das Buch ist unter einem Pseudonym erschienen. Wie kam es dazu und hat das Pseudonym eine besondere Bedeutung für Dich?
Liebe Carmen, ich freue mich über deine Fragen!
Der Name Carla Berling steht seit fast zwanzig Jahren für Krimi und Komödie. Um die Stammleser nicht zu verwirren, weil es sich mit der Trilogie um ein ganz anderes Genre handelt, habe ich zugestimmt, unter einem offenen Pseudonym zu veröffentlichen. Das bedeutet: Jeder weiß, dass es ein Pseudonym ist, aber man kann die verschiedenen Stoffe sofort unterscheiden. Felicitas ist mein dritter Vorname, und die echte Minna hieß mit Mädchennamen »Fuchs«. Da war das Pseudonym schnell gefunden. Diese Familiengeschichte quasi unter ihrem Namen zu erzählen, bedeutet mir viel.
Wie fühlt es sich für Dich an, ein Buch unter einem Pseudonym zu schreiben und zu veröffentlichen?
Bei den Lesungen muss ich jetzt immer höllisch aufpassen, mit welchem Namen ich die Bücher signiere.
Fertig lesen: Drei Frauen. Drei Generationen. Eine Lüge. – Im Gespräch mit Felicitas Fuchs