Liebe Catherine,
zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Vor kurzem ist Dein erster Krimi unter dem Pseudonym Catherine Duval erschienen. Magst Du kurz erzählen, um was es in „Mord an der Loire“ geht?
In meinem Krimi ermittelt ein adeliger Dandy und Lebemann, Baron Philippe. Er liebt gutes Essen und Wein und so gut wie keine Frau kann seinem Charme widerstehen. Bis auf eine: Die Kommissarin Charlotte Maigret, die mit ihm zusammen in einem Mordfall ermittelt. Denn bei einem Event auf dem Château de Cotignac treibt eine deutsche Kunstsachverständige tot im Schlossgraben. Baron Philippe, der das süße Nichtstun allem anderen vorzieht, hat nun wider Willen alle Hände voll zu tun. Er muss im Auftrag seines Onkels eine verschwundene Holzschatulle aus dem 13. Jahrhundert suchen und klären wie der Mord an der Deutschen, das Kästchen und ein gestohlenes Gemälde miteinander zusammenhängen. Die Spur führt ihn in gesellschaftliche Abgründe und in die Zeit der Tempelritter.
Dein Krimi spielt an der Loire, hast Du eine besondere Verbindung zu der Region?
Ich habe einige Zeit an der Loire gelebt: Ich habe in Tours an der Université François Rabelais französische Literatur studiert. Daher habe ich die Region kennen und lieben gelernt.
Wie kamst Du auf die Idee für den Krimi? Fertig lesen: Interview mit Catharine Duval