Interview mit Andreas Franke

Andreas Franke
Foto: Andreas Franke

Lieber Andreas,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Du schreibst gerade an Deinem zehnten Italien-Krimi, der als Schauplatz die schöne Insel Elba hat. Kannst Du schon verraten, um was es in dem Krimi gehen wird und wann er erscheint?

Meinen Elba-Krimi will ich bis zum Frühjahr 2025 fertig geschrieben haben. Mein Protagonist, der Rosenheimer Kommissar Max Hartinger, fährt mit seiner italienischen Frau, den beiden verheirateten Töchtern, deren Ehemännern und den zwei Enkelkindern nach Elba in den Urlaub. Wenige Tage vor deren Ankunft ist der Sohn des Eigentümers ihres Ferienhauses mit seinem Fischerboot aufs Meer hinausgefahren und nicht mehr zurückgekommen. Es wird vermutet, dass das Boot vor der Küste Elbas gesunken ist. Während unter Wasser noch nach ihm gesucht wird, unternehmen die Behörden vorerst nichts weiter, was die Eltern nicht nachvollziehen können. Da Max und seine Tochter Elena, die auch bei der Kripo arbeitet, vermuten, dass bei dem Untergang von dritter Seite „nachgeholfen“ wurde, fangen sie mit Erlaubnis der Eltern an, in den persönlichen Sachen, insbesondere anhand des Laptops des Verschwundenen, zu recherchieren, was passiert sein könnte.

Mehr kann ich derzeit aber noch nicht verraten.

Deine Krimis spielen alle in Italien, wie kam es zu der Wahl der Schauplätze? Fertig lesen: Interview mit Andreas Franke