Landgraf, Michael: Deutsche Bibeln vor und nach Martin Luther

Deutsche Bibeln vor und nach Martin Luther
Michael Landgraf
Sachbuch
‎ Deutsche Bibelgesellschaft
10. Mai 2022
Gebundene Ausgabe
160

 

Deutsche Bibeln vor und nach Martin Luther – Michael Landgraf
Herausgeber ‏ : ‎ Deutsche Bibelgesellschaft; 1. Auflage, Neuausgabe (10. Mai 2022)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 160 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3438061015
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3438061010

Auf den Tag genau vor 500 Jahren, am 21. September 1522, erschien mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren das „Newe Testament Deutzsch“ von Martin Luther.

Der Autor Michael Landgraf hat sich passend zu diesem Jubiläum auf die Spuren der Deutschen Bibeln gemacht und nach ihren Ursprüngen gefahndet. Auch wenn es bereits vor Luther schon Bibeln oder Auszüge aus der Bibel gab, teilweise sogar schon auf Deutsch, änderte die Version Luthers einiges.

Luther machte es sich zur Aufgabe, die Bibel nicht nur einfach zu übersetzen, sondern berücksichtigte dabei den Urtext, legte Wert auf Verständlichkeit und Ästhetik. Dieser Spagat forderte ihm einiges ab, nicht zuletzt, da innerhalb Deutschlands viele Varianten und Dialekte existierten. Auch war die Rechtschreibung nicht einheitlich geregelt. Fertig lesen: Landgraf, Michael: Deutsche Bibeln vor und nach Martin Luther

11.04.2017: Lesung mit Claudia Schmid und Guido Dieckmann im Museum Haus Cajeth

 

Heidelberg im Frühling 

 Heidelberg im Lutherjahr


Wen wundert es da, dass ich mal wieder unterwegs bin? Unterwegs durch Heidelberg. Mal wieder fast zu spät, wie sollte es auch anders sein?! So langsam bekomme ich Übung darin, durch die Hauptstrasse zu hetzen, da die meisten Lesungen rund um die Heiliggeistkirche stattfinden.

Auch heute war es wieder mal soweit. In der Haspelgasse – die mir zumindest mal etwas aus Claudia Schmids Romanen etwas sagte – sollte eine Lesung im Rahmen der Reihe „Luther 500“ der UNESCO City of Literature Heidelberg im Museum Haus Cajeth von statten gehen.

Fertig lesen: 11.04.2017: Lesung mit Claudia Schmid und Guido Dieckmann im Museum Haus Cajeth