Landgraf, Michael: Glücksorte an der Deutschen Weinstraße: Fahr hin und werd glücklich

Glücksorte an der Deutschen Weinstraße: Fahr hin und werd glücklich
Glücksorte
Michael Landgraf
Reiseliteratur
‎ Droste Verlag
16. April 2022
Taschenbuch
168

 

Glücksorte an der Deutschen Weinstraße: Fahr hin und werd glücklich – Michael Landgraf
Herausgeber ‏ : ‎ Droste Verlag; 1. Edition (16. April 2022)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Broschiert ‏ : ‎ 168 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3770022769
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3770022762

Die Deutsche Weinstraße bietet auf ihrer rund 85 km langen Route im Südosten von Rheinland-Pfalz nicht nur ein mediterranes Klima, sondern auch viele romantische Burgen und Schlösser, moderne Vinotheken und den Mythos der Elwetrische.

Auf dieser Route kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes verlieren, aber auch wiederfinden. Der Autor Michael Landgraf lebt selbst an der deutschen Weinstraße und ist viel auf dieser unterwegs. Wandernd oder auch mit Fahrrad hat er schon einige der schönsten Plätze und Sehenswürdigkeiten besucht.

In diesem Buch stellt er 80 dieser Sehenswürdigkeiten vor. Nicht zuletzt das Hambacher Schloss, welches das Symbol der deutschen Demokratie ist oder das größte Weinfass in Bad Dürkheim. Auch kleiner Orte bzw. Geheimtipps finden in dem Buch Erwähnung wie der Madonnenblick auf Sankt Martin oder das Hofgut Battenberg. Natürlich darf die Pfälzer Elwetritsche nicht fehlen. Auch ihr widmet er einen Ausflug, immerhin findet sich ein Brunnen dazu in seiner Heimatstadt Neustadt an der Weinstraße. Fertig lesen: Landgraf, Michael: Glücksorte an der Deutschen Weinstraße: Fahr hin und werd glücklich

Schneider, Harald: Der Bibel-Code

Der Bibel-Code
Palzkis 22. Fall
Harald Schneider
Krimi
Gmeiner-Verlag
13. Juli 2022
Taschenbuch
310

Es hätte so ein schöner Tag werden können

Kommissar Palzkis Chef Klaus P. Diefenbach hat Ahnenforschung betrieben und ist jetzt der felsenfesten Überzeugung, dass er mit den Wittelsbachern verwandt ist. Zumindest soll dies eine Urkunde beweisen. Um die Echtheit der Urkunde anerkennen zu lassen, scheucht KPD seinen Untergebenen Palzki ins schöne Neustadt an der Weinstraße. Der Bibelexperte Michael Landgraf soll eine entsprechende Expertise ausstellen. Doch so weit kommt es erst gar nicht. Kaum im Bibelmuseum angekommen, stößt Palzki auf den niedergeschlagenen Michael Landgraf. Als dieser wieder zu sich kommt ist klar, die wertvolle Neustadter Bibel von 1587 wurde gestohlen. Was Palzki nicht ahnt, dass sich in der Bibel handschriftliche Eintragungen befinden, die auf einen verschwundenen Reliquienschatz hindeuten.

„Es (Anm: Fachwerkhaus) besaß einen besonders pittoresken Charme. An einer Hausecke war ein skurriler Männerkopf angebracht, der den Passanten die Zunge herausstrecke – ob das ein Hinweis auf den Eigentümer sein sollte?“ – S. 92

Der gute Dienststellenleiter zögert keinen Moment und setzt Palzki auf den Fall hat. Hat sein Untergebener die Bibel gefunden, dürfte einer positiven Expertise nichts mehr im Wege stehen. Doch leider hat KPD die Rechnung ohne den Täter gemacht, der Palzki und Michael Landgraf immer einen Schritt voraus zu sein scheint …

Fertig lesen: Schneider, Harald: Der Bibel-Code