Bender, Jochen: Hurlebaus und das rote Kleid

Hurlebaus und das rote Kleid
Hurlebaus 5
Jochen Bender
Krimi
Oertel u. Spörer
28. August 2025
Ebook
238

 

Hurlebaus und das rote Kleid – Jochen Bender
Herausgeber ‏ : ‎ Oertel u. Spörer
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 28. August 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 238 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3965552090
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3965552098

Kommissarin Olga Oleg ist von einem Telefonanruf irritiert. Zwar ist sie für vermisste Personen zuständig, aber der Mann am Telefon meldet seine Schwester erst ein Vierteljahr nach ihrem Verschwinden als vermisst. Wieso hat er so lange damit gewartet?

Olga begibt sich auf Spurensuche und hat schon bald den Verdacht, dass es sich hierbei nicht nur um eine einfache Vermisstensuche handelt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Hurlebaus geht sie den Fall an. Doch Hurlebaus hat selbst genug um die Ohren. Einen brutalen Anschlag auf sein Leben er nur ganz knapp überlebt. Wer steckt dahinter?

Fertig lesen: Bender, Jochen: Hurlebaus und das rote Kleid

Interview mit Jochen Bender

..

Lieber Jochen,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Am 16. August 2024 ist dein vierter Krimi mit dem Ermittler Jens Hurlebaus erschienen. Magst Du kurz erzählen, um was es in „Hurlebaus jagt den Fälscher“ geht?

Jochen Bender
Foto: Jochen Bender

Ein Mann wird vor einem auffälligen Graffiti rund um einen gierigen Kapitalisten von seinem eigenen Oldtimer überfahren. Der tote Journalist war einer großen Enthüllungsgeschichte auf der Spur. Spuren führen ebenso in die Oldtimer-Szene wie in die der Sprayer und Künstler.

Dein neustes Buch spielt in Stuttgart, hast Du eine besondere Verbindung zu der Stadt? Fertig lesen: Interview mit Jochen Bender

Interview mit Bettina Pecha

 

Bettina Pecha
Foto: Julia Hirt, Villingen-Schwenningen

Liebe Bettina,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Dein aktueller Roman spielt zur Zeit des Wirtschaftswunders in Stuttgart und Berlin. Magst Du kurz erzählen, um was es in „Die Zeit der Hoffnung“ geht?

„Die Zeit der Hoffnung“ ist ja der zweite Teil meiner Wirtschaftswunder-Saga, der Folgeband von „Die Straße des Glücks“. Er spielt in den Jahren 1957-62. Endlich dürfen Katharina und Moritz sich das Jawort geben. Die Geburt ihres Kindes macht ihr Glück vollkommen, obwohl es für Katharina den Abschied von ihrem geliebten Arbeitsplatz bedeutet. Bald darauf führt das Schicksal die kleine Familie nach Berlin, eine schillernde Metropole, aber gleichzeitig das Herz des Kalten Krieges, eine geteilte Stadt und Spielball politischer Intrigen der Supermächte.

Zwei Frauen werden in dieser Zeit zu Katharinas Freundinnen: Lisa, die sich gegen die gnadenlose Moral der Wirtschaftswunder-Ära behaupten muss und Marion, deren Liebe zu Claus durch die heraufziehenden Schatten des Berliner Mauerbaus bedroht ist. Währenddessen gibt Katharina ihren Traum nach einer beruflichen Zukunft nicht auf – entgegen aller Widerstände. Finden die drei Frauen ihr Glück oder zerbrechen ihre Träume an der harten Realität?

 

„Die Zeit der Hoffnung“ ist der zweite Teil der Wirtschaftswunder-Saga. Muss man den ersten Teil gelesen haben? Fertig lesen: Interview mit Bettina Pecha

Interview mit Martina Fiess

Martina Fiess
Foto: Martina Fiess

Liebe Martina,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Auf der 1. Stuttgarter Buchmesse warst Du mit Deinem Krimi „Die Alb, die Liebe und der Tod“ vertreten gewesen. Magst Du kurz erzählen, um was es in dem Krimi geht?

Mein achter Roman war für mich ein echtes Herzensprojekt, denn genau wie meine Heldin Isabella bin ich Kunsthistorikerin, mag abstrakte Kunst und pendle zwischen zwei Welten: Großstadt und Dorf.

„Die Alb, die Liebe und der Tod“ erzählt von einer unterhaltsamen Mörderjagd zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb. Meine Heldin Isabella arbeitet für ein Auktionshaus in der Landeshauptstadt und genießt ihr aufregendes Leben in der Kunstszene. Doch dann ertappt sie ihren Verlobten mit einer anderen und flieht Hals über Kopf auf die Alb. Dort übernimmt die eingefleischte Großstädterin eine kleine Landpension in Ochsenwang und kämpft mit den Tücken des Landlebens. Gerade als Isabella die Idylle der Alb zu schätzen beginnt, wird eine Tote im Randecker Maar gefunden – und Isabella wird zur Hauptverdächtigen. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin, der schlagfertigen Biobäuerin Karlotta, macht sich Isabella auf die Suche nach dem wahren Täter und kommt dabei dem eigenwilligen Maler Leon näher, der deutlich mehr über den Fall weiß, als er zunächst zugibt.

Wichtig ist noch zu betonen, dass ich Isabellas anfängliche Vorurteile über das Landleben nicht teile. Auch wenn mein Leben als Autorin einige Parallelen zu meiner Protagonistin Isabella hat, sind alle Figuren und ihre Ansichten frei erfunden, ebenso wie das Auktionshaus und die Landpension.

 

In welcher Region spielt er und wie kam zu der Auswahl des Ortes? Verbindet Dich etwas damit?

Als leidenschaftliche Wanderin habe ich alle Schauplätze von „Die Alb, die Liebe und der Tod“ mehrfach zu Fuß erkundet und bin auch heute gern dort unterwegs. Insofern war die Recherche für dieses Buch besonders angenehm und ein guter Ausgleich zum vielen Sitzen am Schreibtisch. Fertig lesen: Interview mit Martina Fiess

Interview mit Jürgen Seibold

Foto: Stefanie de Buhr

Lieber Jürgen,

Zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem kleinen Interview bereitstehst.

Das mache ich sehr gern. Gratulation übrigens vorneweg zu deiner schönen Bücherseite!

Vielen Dank. Anfang des Jahres ist ein neuer Cosy Crime über einen Buchhändler im Ermittlungsfieber unter dem Titel „Sherlock ist ausgeflogen“ erschienen. Magst Du etwas zum Inhalt erzählen?

In Remslingen, einer fiktiven Kreisstadt im Schwabenland, werden Haustiere entführt, die nach Krimifiguren benannt sind. Und als nach dem belgischen Schäferhund Poirot und der norwegischen Waldkatze Wisting auch noch der Gelbhaubenkakadu Sherlock spurlos verschwindet, sind auch die geheimen Talente von Buchhändler Robert Mondrian gefragt. Denn Sherlock gehört seinem Mitarbeiter Alfons, und obwohl niemand wissen soll, dass Robert früher Top-Agent von Deutschlands geheimstem Geheimdienst war, greift er der Polizei gern mal tatkräftig unter die Arme. Zumal bald auch das Herrchen von Poirot ermordet wird – und damit womöglich auch Alfons in Lebensgefahr schwebt.

Fertig lesen: Interview mit Jürgen Seibold