In dem Buch geht es um Monster, die im Wasser leben und Freunde suchen. Eine davon ist Tiffy, die Tigerschnecke. Alle Tiere, die unter Wasser leben, ärgern Tiffy immer und beachten sie nicht weiter. Bis irgendwann Krebs Willibald Tiffys Hilfe benötigt. Immerhin steht er auf dem Speiseplan eines sehr großen Fischs.

Das Buch ist sehr abwechslungsreich, jedoch konnte ich die Fische nicht so gut zuordnen und erkennen, ob es diese Fische auch in Wirklichkeit gibt. Der Text ist gut zu lesen und auch verständlich geschrieben. Es geht um Freundschaft und Anders sein, Vorurteile und Angst vor dem Unbekannten.

Gut gefallen hat mir, dass Tiffy Freunde gefunden hat. Die Bilder fand ich dagegen nicht so gelungen und das ständige Wechseln zwischen den ganzen Fischen und Tieren.

Positiv zu erwähnen ist, dass es am Ende Rätselseiten zu dem Buch, wo man ein Gitterworträtsel findet, Malvorlagen und eine Tiffy zum Ausschneiden und Anmalen. Gerade das Letzte hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Das Thema Freundschaft ist toll aufgegriffen, allerdings gab es doch einige Punkte, die mich etwas gestört haben.