Niamh, Leonie, Helena und Elle sind bereits seit ihrer Kindheit miteinander befreundet. Auch im Hexenkrieg haben sie Seite an Seite gekämpft, sich danach jedoch etwas aus den Augen verloren. Mittlerweile lebt jede ihr eigenes – normales – Leben. Doch dann sagt ein Orakel voraus, dass es ein hochbegabtes Kind geben würde, dass alle Hexenzirkel in England in Schutt und Asche legen würde und eine der Freundinnen ist wohl deren Mutter.

Das Buch machte mir den Einstieg nicht leicht. Ich musste zunächst mit der Handlung, aber auch mit den vier Frauen warm werden. Doch nach und nach packte mich das Buch und lies mich in die fantastische Welt eintauchen.

Die Spannung tröpfelte zunächst vor sich hin, baut sich aber irgendwann auf. Ich denke mal, dass dieses Buch, auch weil es der erste Teil ist, eine Hinführung zur Eigentlichen Geschichte darstellt. Denn ab etwa der Hälfte wurde die Geschichte richtig interessant und spannend, so dass man sich auf die Fortsetzung freut.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte hat einige Überraschungen und Wendungen im Gepäck.

Fazit:

Ein etwas holpriger Start in eine Trilogie, bei der man gespannt sein, wie es weiter gehen wird.

Werbung, da Rezensionsexemplar