Interview und Kurzlesung mit Andreas J. Schulte zu Hildegard von Bingen und das Siegel des Königs

 

 

Der Autor Andreas J. Schulte ist dieses Jahr mit seinem historischen Roman Hildegard von Bingen und das Siegel des Königs für den HOMER Literaturpreis nominiert. Die Rezension zu dem Buch habe ich schon vorgestellt.

Vor kurzem konnte ich den Autor einmal persönlich treffen, hinter die Kulissen der Romanschmiede blicken und ein Interview mit ihm zu seinem Buch, weiteren Werken und seiner Nominierung führen:

 

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(c) Carmen Vicari, Videos werden auf YouTube bereitgestellt (Vorschaubild lokal gehostet!)

 

 

Damit aber nicht genug. So überraschte mich der Autor mit einer ganz spontanen Kurzlesung. Besucher der Lesung der Nominierten am 13.09.2024 um 19 Uhr im Scharbausaal in der Stadtbibliothek Lübeck (Hundestraße 5-17, 23552 Lübeck) können den Autor live erleben. Zunächst aber ein kurzer Einblick:

 

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Ich danke an dieser Stelle Andreas J. Schulte, der spontan zu einem Interview bereit war, mich sogar in seinen Räumen empfing und als gelungener Abschluss mich noch mit einer Kurzlesung überraschte. Jetzt heißt es Daumen drücken für die Verleihung des HOMER LIteraturpreises am 14.09.2024 in Lübeck.

 

 

BLOGGER FÜR HOMER 24: Die Medizin im Mittelalter (Ein Vergleich zwischen Deutschland und dem Orient)

 

Manuela von Lesenswertes aus dem Bücherhaus hat sich mit der Thematik Die Medizin im Mittelalter (Ein Vergleich zwischen Deutschland und dem Orient) beschäftigt:

 

 

 

BLOGGER FÜR HOMER 24: “Die Löwin vom Tafelberg – Catharina Ustings´kühner Weg in die Freiheit” von Inès Keerl

 

Verena von Kapitel 11 hat “Die Löwin vom Tafelberg – Catharina Ustings´ kühner Weg in die Freiheit” von Inès Keerl gelesen. Ihre Meinung zum Buch sowie ein Interview findet Ihr hier:

 

 

 

Interview mit Eva-Maria Silber

 

 

Eva-Maria Silber
Foto: Eva-Maria Silber

Liebe Eva-Maria,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Dein aktueller Krimi spielt auf Föhr, was man schon anhand des Titels erkennen kann: „Föhr in Flammen“.  Magst Du kurz erzählen, um was es in dem Krimi geht?

Zunächst auch von mir ein ganz herzliches Dankeschön für die Möglichkeit, mich und mein Buch hier vorzustellen!

In meinem Krimi geht es um fünf Ermordete, die in einer zusammengezimmerten Holzhütte auf Föhr gefunden werden. Alle gehörten derselben Familie an. Doch wer von ihnen war das eigentliche Ziel des Anschlags? Kommissar Andretta und Polizeianwärterin Maja Storm im Bäderdienst kommen der Lösung erst näher, als ein sechster Toter gefunden wird, der kein Familienmitglied war. Oder doch?

Wie immer liegt meinem Kriminalroman ein echtes Verbrechen zugrunde. In „Föhr in Flammen“ ist das der Mordfall „Seewen“, ein Fünffachmord, der sich 1976 in der Schweiz ereignete. Er gilt als größtes ungeklärtes Verbrechen in der neueren Schweizer Kriminalgeschichte.

Du lebst in Ostfriesland, dennoch spielt Dein Krimi auf der schönen Nordseeinsel Föhr in Nordfriesland. Wie kam es zu der Auswahl des Ortes? Verbindet Dich etwas damit?

Mein Mann und ich haben sämtliche Nordseeinseln abgeklappert, eine ist schöner als die andere. In diesem Buch ist Föhr der Schauplatz, weil die Insel alle erforderlichen Örtlichkeiten für diesen Kriminalfall bietet: einen Wald, Kraftfahrzeuge sind erlaubt, es gibt eine größere Polizeidienstelle… Das ist nicht auf allen Inseln der Fall.

Fertig lesen: Interview mit Eva-Maria Silber