Interview mit Carina Lund

Carina Lund
Foto: Carina Lund

Liebe Carina,

zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir zu einem Interview bereitstehst. Dein aktueller Krimi spielt auf Nordseeinsel Juist und stellt das Finale für die Soko Mondschein dar. Magst Du kurz erzählen, um was es in „Meeresgrauen“ geht?

Die Zeit nehme ich mir gerne, und ich danke Dir für das Interesse.

Meeresgrauen“ ist der dritte und finale Band einer Krimitrilogie. Die ersten beiden Bände heißen „Meeresdämmerung“ und „Meeresnacht“. In der Trilogie fahndet die Soko Mondschein nach dem „Mondscheinmörder“, einem Serientäter, der der alle zwei Jahre und vier Monate zuschlägt und eine junge Frau vergewaltigt und ermordet. In den ersten beiden Bänden gibt es darüber hinaus einen parallellaufenden Fall für die Ermittler, der letztendlich aber nichts mit dem Mondscheinmörder zu tun hat. In „Meeresgrauen“ hingegen dreht sich alles um ihn und darum, ob und wie er gefasst werden kann.

Du veröffentlichst auch unter dem Pseudonym Kate Dakota Liebesromane. Welches Genre gefällt Dir besser, wo fühlst Du Dich wohler und warum? Fertig lesen: Interview mit Carina Lund

Buchmessen aus der Autorensicht

Ein Gastbeitrag von BILD-Bestsellerautorin C. R. Scott

(c) C. R. Scott

Seien wir doch mal ehrlich: Buchmessen sind der reine Wahnsinn!
Hunderttausende von Besuchern, Tausende von Ausstellern, überfüllte und stickige Gänge, lange Warteschlangen, endloses Gedrängel, kaum Sitzplätze, unzählige Eindrücke, immenser Presserummel, überteuerte Hotelzimmer, mehr Kontaktmöglichkeiten und Termine, als man je bewältigen könnte, und nicht zuletzt tagelang vollgepacktes Programm in mehreren riesigen Hallen – und darüber hinaus.

Wer mal auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse gewesen ist, kann das bestätigen. Eine Buchmesse ist körperlich anstrengend, aber gleichzeitig auch sooo inspirierend und schön! Denn es macht echt Spaß, Gleichgesinnte zu treffen, in Neuheiten zu schmökern, seine Lieblingsautoren zu treffen, Autogramme abzustauben, Verlagsmenschen kennenzulernen und sich auf so aufregende Art berieseln zu lassen. Doch was ist eigentlich anders, wenn man nicht als Leserin, sondern als Autorin auf einer Buchmesse unterwegs ist?

Fertig lesen: Buchmessen aus der Autorensicht