Buchmessen aus der Autorensicht

Ein Gastbeitrag von BILD-Bestsellerautorin C. R. Scott

(c) C. R. Scott

Seien wir doch mal ehrlich: Buchmessen sind der reine Wahnsinn!
Hunderttausende von Besuchern, Tausende von Ausstellern, überfüllte und stickige Gänge, lange Warteschlangen, endloses Gedrängel, kaum Sitzplätze, unzählige Eindrücke, immenser Presserummel, überteuerte Hotelzimmer, mehr Kontaktmöglichkeiten und Termine, als man je bewältigen könnte, und nicht zuletzt tagelang vollgepacktes Programm in mehreren riesigen Hallen – und darüber hinaus.

Wer mal auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse gewesen ist, kann das bestätigen. Eine Buchmesse ist körperlich anstrengend, aber gleichzeitig auch sooo inspirierend und schön! Denn es macht echt Spaß, Gleichgesinnte zu treffen, in Neuheiten zu schmökern, seine Lieblingsautoren zu treffen, Autogramme abzustauben, Verlagsmenschen kennenzulernen und sich auf so aufregende Art berieseln zu lassen. Doch was ist eigentlich anders, wenn man nicht als Leserin, sondern als Autorin auf einer Buchmesse unterwegs ist?

Fertig lesen: Buchmessen aus der Autorensicht

Wagner, Alex: Die edle Kunst des Mordens

Die edle Kunst des Mordens
Clara Annerson 1
Alex Wagner
Krimi
Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch)
27. Juli 2018
Taschenbuch / Ebook
336

Clara Annerson schreibt recht erfolgreich Liebesromane. Doch jetzt möchte sie das Genre wechseln und sich auf Kriminalromane konzentrieren. Was ihr nur noch fehlt, ist eine Inspiration und ein spannender Fall. Ihr Plan, beides im Museum zu finden, beschert ihr statt dessen eine Einladung zu einem Landschloss in der Nähe von Wien.

Während eines Empfangs stolpert die Autorin über eine Leiche. Für die ermittelnde Polizei ist der Fall schnell eindeutig, immerhin fehlt auch vom Ehemann der Toten jede Spur. Doch Clara hat so ihre Zweifel und fängt an, auf eigene Faust zu ermitteln…

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