Palzkis 16. Fall
Krimi
Gmeiner Verlag
04. Juli 2018
Taschenbuch
307
„Es hätte so ein schöner Tag werden können.“ … wäre man nicht von seinem Chef KPD zu einer Weinprobe verdonnert worden. Reiner Palzki sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus dieser Situation, aber auch seine Frau möchte unbedingt an der Weinprobe teilnehmen und da sie sogar einen Babysitter organisiert hat, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu fügen.
Und während Palzki noch überlegt, ob der Besitzer des Weinguts in Landau-Mörzheim seinen Chef absichtlich abfüllt, gibt es einen Brand auf dem Gut. Eine Scheue geht in Flammen auf. Palziks Chef sieht seinen neuen Dienstwagen in akuter Gefahr und eilt herbei, um diesen zu retten. Dabei kommt er nur knapp mit dem Leben davon. Ein anderer hatte leider nicht das Glück und ehe Palzki sich verdrücken kann, muss er sich in die Ermittlungen einmischen.


Und so quäle ich mich über Serpentinen immer weiter den Berg hinauf, ständig auf der Suche nach dem Hambacher Schloss, das irgendwo in den Wolken auf dem Berg vor mir thronen muss.
Schließlich geht es nicht mehr weiter, das Ende des Weges ist erreicht, aber über mir sitzt eine trutzige Festung auf einem Hügel und wartet darauf, dass ich dort vor dem Regen Zuflucht suche. Der Aufstieg hat es in sich, mit Gepäck und schneller Gangart, um doch einigermaßen trocken oben anzukommen.
Der Schifferstädter Kriminalhauptkommissar Reiner Palzki wird von seinem Chef Klaus P. Diefenbach zur Fitnessausstellung im Mannheimer Luisenpark geschleppt. Irgendwie scheint bei seinem Chef der Fitness(wahn)sinn ausgebrochen zu sein und Palzki hat darunter zu leiden. Dennoch geht es ihm dabei verhältnismäßig gut im Vergleich zu Klaus Braun, dem Hausmeister, der erstochen im Hof der Fitnesshalle gefunden wird.